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Surfen im Internet ist schon für Erwachsene nicht ganz ungefährlich, denn man liest, hört und sieht immer wieder, wie in Medien über Abzocke, Datenmissbrauch und -diebstahl und ähnliche kriminell angehauchte Vorgänge im Internet berichtet wird.
Erwachsene wissen sich allerdings in der Regel zu helfen. Bei Kindern ist das etwas anders, denn sie sind nicht so erfahren und viel schutzbedürftiger als es Erwachsene sind.
Besonderer Schutz für Kinder
Aus diesem Grund sollte man sich eigentlich darauf verlassen können, dass Webseitenbetreiber, die Angebote für Kinder erstellen, darauf ganz besonderen Wert liegen und Kinder in solchen Portalen geschützt sind.
Geschützt sind vor Pädophilen und vor Abzocke jeglicher Art.
Heute berichtet der Stern online in einem Artikel, der gerade auf diesen Schutz hinweist.:
„Online-Netzwerk Habbo: Kinderschutz klein geschrieben„
Von wegen Kinderspielplatz: Erwachsene Mitglieder nutzen die schöne bunte Welt von Habbo, um Sexkontakte zu finden. Die finnischen Betreiber der Online-Spiel-Community schauten dem bösen Treiben lange zu. Doch auch die neuen Filter helfen wenig. Von Malte Arnsperger“
Medienkompetenz und Regeln
Sie sehen, wenn Sie den Artikel gelesen haben, wie wichtig der Schutz der Kinder im Internet ist. Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber und vereinbaren Sie mit ihm verbindliche Regeln, der Nichteinhaltung zum Beispiel ein Internetverbot nach sich ziehen würde.
Hier finden Sie die wichtigsten Regeln.