ist der Titel einer Sammlung von Geschichten rund um das Fahrradfahren hier in Köln. Sicherlich sind die beschriebenen Erfahrungen auch auf andere Großstädte übertragbar. Humoristisch wird der „Finger in die Wunde“ und für mehr gegenseitiges Verständnis der Verkehrsteilnehmer untereinander geworben. Allerdings wird auch der Behördenapparat, der für einige unverständliche Maßnahmen oder auch durch Untätigkeit auffällt, genannt.
Der Klappentext:
„Ein Lesemuss für alle Freunde des Speichensportes, welcher nebenbei unglaubliche Eindrücke der Jeckenstadt Köln, angeblich die fahrradfreundlichste Stadt Nordrhein-Westfahlens, bietet und zudem aufzeigt, wie gestandene Radler ihr Überleben in der Stadt sichern können frei dem Motto: Et hätt noch immer joot jejangen! “