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Schlagwort: wasmirindensinnkommt

Spendenaktion für die Opfer

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Eigentlich ist es eher eine kleine Meldung, die im Kölner Stadtanzeiger erschienen ist – wie eigentlich sechs Wochen nach dem Archiveinsturz alle Meldungen sind -, aber immerhin wird berichtet, dass den Geschäftsleuten und den Opfern geholfen wird. Eine große Spendenaktion hat stattgefunden und die Sparkasse KölnBonn fühlt sich dem „Veedel“ zugehörig.

Frühling in der Stadt

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In den Osterferien sind wir in diesem Jahr mit dem Wetter regelrecht verwöhnt worden. Viel Sonne und Temperaturen, die nach dem T-Shirt riefen.

Das war auch gut so, denn es hat selten einen so langen und kalten Winter gegeben und die Regenmengen, die vor den Osterferien vom Himmel fielen waren enorm, sodass man schon mal nachschaute, ob nicht schon Schwimmhäute zwischen den Zehen gewachsen waren. :-)

Bewohnerparkausweis / Anwohnerparken

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Unbestritten ist es so, dass in manchen Kölner Stadtgebieten oder Veedeln (Vierteln) Parkraum knapp ist und aufgrund der Bebauung auch nur schwer neuer Parkraum zur Verfügung gestellt werden kann.

Um den knappen Parkraum auch den Anwohnern zugänglich zu machen, gibt es die sogenannten Bewohnerparkausweise (Anwohnerparkausweise), die das Fahrzeug als Fahrzeug eines Veedel-Bewohners ausweist und, wenn dieser Ausweis gut sichtbar hinter der Windschutzscheibe liegt, keine Parkgebühren an den entsprechend ausgewiesenen Plätzen zu entrichten sind.

Unser Dorf soll schöner werden!

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So stimmt das natürlich nicht, denn Köln sieht sich gerne selbst als Welt- und Millionenstadt.

Deshalb müsste es eigentlich heißen: Unsere Stadt soll schöner werden.

Ein Vorstoß dazu wurde ja schon gemacht, wie der Kölner Stadt-Anzeiger heute (16. April 2009) berichtete.

Geschildert wird das Bild von Köln, das SPD und Grüne vorschwebt und kurz zusammengefasst folgendermaßen aussehen soll:

Ein-Euro-Jobber sortieren fürs Stadtarchiv

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Der Artikel „Unser Archiv lebt noch“ ist so einfach auf den Seiten des Kölner Stadt-Anzeiger zu finden. Allerdings gibt es einen neuen Artikel, der in großen Teilen identisch ist mit dem, der oben erwähnt ist.

Jetzt heißt dieser Artikel plötzlich „Ein-Euro-Jobber retten Archivalien“.

Gesucht werden zu den schon vierzehn im Einsatz befindlichen „Ein-Euro-Jobber“ weitere fünfzig, die geborgenes Archivgut sortieren.

Normalisierung nach Stadtarchiv-Einsturz???

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Es ist schon gut, dass der Mensch nach tragischen Ereignissen wieder in die Normalität des Alltags findet und seinen gewohnten Lebensrhythmus wieder aufnimmt. Anders wären manche Dinge sicherlich nicht auszuhalten.

So scheint es nun auch hier im Severinsviertel zu sein.
Seit einiger Zeit sind die Kräne abgebaut, der Baubetrieb an der U-Bahn geht weiter und die Nachrichten in der örtlichen und überregionalen Presse haben nachgelassen.

Fahrradweg Severinsbrücke

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Innerhalb von Köln fahre ich in der Regel mit dem Fahrrad. Das ist zwar teilweise bedrohlich und gefährlich, aber man ist schnell und tut gleichzeitig etwas für die eigene Gesundheit.

In der Regel fahre ich auch mit dem Fahrrad zur Arbeit und muss dabei die Severinsbrücke überqueren. Die Severinsbrücke ist eine meiner Lieblingsbrücken und ich bedauere sehr, dass die Weltkugel von H.A. Schult nicht mehr die Pfeiler der Brücke ziert.