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Kategorie: Standpunkt

Halali, die Jagd geht weiter!

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Manchmal kann man den Eindruck gewinnen, als gäbe es in einer Großstadt wie Köln keine Themen, über die es zu berichten lohnt und deshalb schafft man ein Feindbild, an dem man ordentlich arbeitet und es verbreitet.

Beim Kölner Stadt-Anzeiger scheint das Feindbild der Radfahrer zu sein!

Anders kann ich mir nicht erklären, was diese vollkommen unsachlichen Artikel über Radfahrer sollen.

Vorsicht ist geboten!

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Falls Sie wie ich mit dem Fahrrad in Köln unterwegs sind, seien Sie vorsichtig, denn es kann jederzeit ein Hindernis auftauchen, dass Sie zu Fall bringt.

Wenn Sie im Moment zum Beispiel vom Gotenring kommend den Fahrradweg auf der Nordseite der Severinsbrücke benutzen wollen, so müssen Sie in einer Rechtskurve geradeaus fahren, um durch eine Unterführung links auf die Severinsbrücke hochfahren zu können.

Ein fröhliches Halali …

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… schallt wieder einmal durch die Kölner Lokalpresse.

„Wegen der vielen Unfälle mit Radlern greift die Polizei zu neuen Methoden:“ wird im Teaser der Artikel von Thorsten Moek eingeleitet.

Sanktionen und Strafen „JA“!
Gleich hier zu Anfang möchte ich sagen, dass auch ich dafür bin, entsprechende Verstöße zu ahnden. So ist es unerträglich, dass in der Dunkelheit viele Radfahrer durch die Straßen fahren, ohne dass eine Beleuchtung an ihrem Fahrrad vorhanden ist oder funktioniert.

Wat nix kost, is nix?

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Die heutige Meldung, dass die Studiengebühren in NRW zulässig sind und stehen, laut Bundesverwaltungsgericht, nicht im Widerspruch zum Grundgesetz und stellen auch keine unüberwindbaren Hürden bei der Aufnahme eines Studiums.

Geklagt hatten Studenten der Uni Paderborn mit den Argumenten, die Studiengebühren seien weder mit dem Grundgesetz noch mit dem völkerrechtlich bedeutsamen UN-Solidarpakt vereinbar.

Uns geht`s gut.

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Zwischendurch hört und liest man immer wieder, wie schlecht es uns geht.

Insbesondere in der einschlägigen Presse geistern solche Meldungen in regelmäßigen Abständen durch die Zeitschriften.

Immer dann, wenn sich wieder mal einer der Manager seine Pensionsmillionen und / oder seine Abfindung hat auszahlen lassen.
Oder auch, wenn wir zu lesen bekommen, was ein Manager so im Jahr verdient.

In der Regel wird das als unmoralisch dargestellt und verurteilt.

Fahrradsternfahrt

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Letztes Jahr hat die 1. Kölner Fahrrad Sternfahrt stattgefunden und der Aufruf zur Teilnahme ist auf große Resonanz gestoßen.

Da das Fahren mit dem Rad in Köln immer noch sehr verbesserungswürdig ist, sollen Radfahrer durch die Teilnahme an der 2. Kölner Fahrrad Sternfahrt ihr Interesse an einer radfahrerfreundlichen Stadt dokumentieren und gleichzeitig für ein partnerschaftliches Miteinander mit den anderen Verkehrsteilnehmern werben.

Aus Sie sind gefragt und es ist wichtig, dass auch Sie an der 2. Kölner Fahrradsternfahrt teilnehmen.

Sprung in der Schüssel

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Es war einmal eine alte chinesische Frau, die zwei große Schüsseln hatte, die von den Enden einer Stange hingen, die sie über ihren Schultern trug.
Eine der Schüsseln hatte einen Sprung, während die andere makellos war und stets eine volle Portion Wasser fasste.
Am Ende der lange Wanderung vom Fluss zum Haus der alten Frau war die andere Schüssel jedoch immer nur noch halb voll.

Zwei Jahre lang geschah täglich dies:

Parkplatznot???

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Dass ich in einem Veedel wohne, in dem die Parkplätze knapp sind, kann man meinem Artikel „Bewohnerparkausweis / Anwohnerparkausweis“ entnehmen.

Parkplätze sind knapp und in einer mobilen Gesellschaft ist jeder auf ein eigenes Fahrzeug angewiesen. Verlässt man nun den Parkplatz, so ist es mit größter Wahrscheinlichkeit bei der Rückkunft durch ein anderes Fahrzeug belegt, sodass die Parkplatzsuche beginnt.

Spendenaktion für die Opfer

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Eigentlich ist es eher eine kleine Meldung, die im Kölner Stadtanzeiger erschienen ist – wie eigentlich sechs Wochen nach dem Archiveinsturz alle Meldungen sind -, aber immerhin wird berichtet, dass den Geschäftsleuten und den Opfern geholfen wird. Eine große Spendenaktion hat stattgefunden und die Sparkasse KölnBonn fühlt sich dem „Veedel“ zugehörig.

Bewohnerparkausweis / Anwohnerparken

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Unbestritten ist es so, dass in manchen Kölner Stadtgebieten oder Veedeln (Vierteln) Parkraum knapp ist und aufgrund der Bebauung auch nur schwer neuer Parkraum zur Verfügung gestellt werden kann.

Um den knappen Parkraum auch den Anwohnern zugänglich zu machen, gibt es die sogenannten Bewohnerparkausweise (Anwohnerparkausweise), die das Fahrzeug als Fahrzeug eines Veedel-Bewohners ausweist und, wenn dieser Ausweis gut sichtbar hinter der Windschutzscheibe liegt, keine Parkgebühren an den entsprechend ausgewiesenen Plätzen zu entrichten sind.