Zur Medienkompetenz gehört selbstverständlich auch die Auswahl und der Umgang mit den Werkzeugen, die sich für eine Aufgabe besonders eignen. Insbesondere wenn eine MindMap die Grundlage der weiteren Arbeit sein soll.
Eine MindMap bietet sich nicht nur zur Präsentation eines Themas an, sondern schon viel früher, wenn man sich ein Thema erschließt und anschließend ordnen und verknüpfen möchte.
Hierzu schreibt man erst einmal alle Dinge, die zum Thema gehören auf ein Blatt. Daraus bildet man Hauptzweige, die wiederum in Unterzweige untergliedert sind.
Wenn sich Beziehungen zwischen den Hauptzweigen oder auch Unterzweigen ergeben, so kann man diese auch grafisch, durch eine Linie, visualisieren.
Eine solche MindMap kann mit Papier und Stift erstellt werden, aber viel einfacher funktioniert das mit einem entsprechenden Computerprogramm, das inzwischen auch in brauchbarer Ausführung kostenlos im Internet heruntergeladen werden kann.
Das Erstellen einer MindMap kann man sich wesentlich vereinfachen, indem man das Grundgerüst erstellen lässt und anschließend zu Weiterverarbeitung in ein MindMap-Programm importiert.
Diesen Service bietet wikimindmap in recht komfortabler Art und Weise.
Nach dem Aufruf im Internet muss man nur noch die Sprache auswählen und anschließend im folgenden Feld einen Oberbegriff eingeben, der auch gleichzeitig Titel der MindMap ist.
Nach der Eingabe des Begriffs, hier Fluss, wird eine Mindmap erstellt, die dann folgendermaßen aussieht:
Klickt man nun auf die ensprechenden Markierungen neben den Begriffen in den Zweigen, so wird der Zweig aufgeklappt:
Je nach dem, wo man klickt, wird direkt zu Wikipeda verzweigt und es werden Infos zum gewählten Begriff angezeigt.
Links
Weiterverarbeitung der MindMap mit Freemind – Infos und Download, Englisch
Weiterführende Informationen zum Thema „Mind Map“ erhalten Sie bei Wikipedia